haydn
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 Posté le: Ven Juin 24, 2011 11:04 am Sujet du message: 24 juin 2011 |
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Romantisme dansé au Casino Barrière, par Anne-Marie Chouchan (La Dépêche du Midi)
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| Le Ballet du Capitole termine sa saison chorégraphique avec «La Sylphide», un grand classique de la danse. Le spectacle se déroule au Casino Théâtre Barrière. La Sylphide, grand classique de la danse romantique, retrouve l'affiche toulousaine ce week-end après quinze ans d'absence. Un amour impossible plus fort que la mort, des créatures surnaturelles au deuxième acte, une séquence de danses écossaises pour la couleur locale, une chorégraphe basée sur la technique des pointes… Le ballet est l'un des plus complets du répertoire classique. La chorégraphe danoise Dinna Bjorn remonte ce chef-d'œuvre pour le Ballet du Capitole, d'après la version de 1 836 du Français Auguste Bournonville. Elle transmet ce répertoire dans le monde entier. « Ce qui rend ce ballet particulièrement intéressant à mettre en scène, et aussi à regarder, c'est la relation entre les trois personnages principaux : la Sylphide, James et Madge, la sorcière. Même si Bournonville donne sa version de l'histoire dans un livret écrit dans son style habituel, cela laisse encore des milliers d'interprétations possibles. C'est pour cette raison que je suis constamment fascinée par cette œuvre et son pouvoir vivant », souligne-t-elle... |
Montpellier Danse ouvre le bal des festivals, par Jacques Ramon (L'Indépendant de Perpignan)
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| C'est parti pour la saison des festivals, le Printemps des Comédiens touche à sa fin et Montpellier Danse ouvre - en quelque sorte - le bal jusqu'au 7 juillet avant de céder la place au Festival de Radio France. Cette 31e édition est dédiée à Georges Frêche qualifié dans le programme du titre de «l'homme qui aimait la danse». Dès 1981, alors qu'il dirige la mairie de Montpellier depuis 1977, il invite Dominique Bagouet, jeune lauréat du concours de Bagnolet aujourd'hui décédé, à mettre sur pied un festival de danse. Jean-Paul Montanari prendra les rênes de la direction générale en 83, tout juste avant la création, dans la capitale régionale, du premier Centre chorégraphique national français. Il est toujours aux manettes. Mathilde Monnier en a pris la tête en 1994 et depuis l'été dernier, Montpellier a ouvert dans l'ancien couvent des Ursulines en coeur de ville, l'Agora, la cité internationale de la danse... |
What Was It Like...? Ballerina Tamara Rojo on Dancing to 12,000 People, par Ismene Brown (The Arts Desk)
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Last weekend ballerina Tamara Rojo performed Juliet to the largest live audience ever to watch the Royal Ballet, at London's O2 Arena. She told theartsdesk what it was like to face 12,000 people and, with her partner the Cuban star Carlos Acosta, try to show them in classical ballet the intimate tragedy of two iconic young lovers in Kenneth MacMillan's Romeo and Juliet. See theartsdesk review
'I wanted more than anything to make it that people going to the ballet for the first time would get the best thing ever'
ISMENE BROWN: That photo (main image above) that shows you standing on stage looking out at the empty arena - what were you feeling?
TAMARA ROJO: To be honest, because I had previous experience with English National Ballet and also with Julio Bocca performing in arenas in Argentina it wasn’t such a shock. I knew more or less what I was expecting. But I tried not to be aware of it while I was performing. I think what I wanted to do more than anything was that people going to the ballet for the first time would get the best thing ever - the closeest thing to the Opera House possible. Not try to patronise them, but do the most honest and moving performance that would make them maybe question their views about what the Opera House has - and be willing to come and see other shows... |
Plejaden von Étoiles [entretien avec Claude Bessy], par Edith Wolf Perez (Tanz.at)
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| Die Liste der Namen der Étoiles des Pariser Opernballett, die in der Ära Claude Bessy die Schule absolviert haben, ist lang. Einer von ihnen war Manuel Legris. Nun lud er als Wiener Ballettchef seine ehemalige Lehrerin nach Wien ein, um mit SchülerInnen der Ballettschule der Wiener Staatsoper ihre Choreografie „Concerto en Ré“ einzustudieren. Madame Claude Bessy ist ein Phänomen. Nicht nur, dass sie dreißig Jahre, von 1972 bis 2004 die Ballettschule der Pariser Oper geleitet hat, dabei die Schule reformiert und neue Räumlichkeiten in Nanterres durchgesetzt hat. Die 1932 geborene Pariserin strahlt noch immer die Autorität einer Führungspersönlichkeit aus, die gleichermaßen geschätzt wie gefürchtet war. Was war wohl ihr Erfolgrezept, mit dem sie so viele der weltbesten TänzerInnen – neben Manuel Legris zählen dazu unter vielen anderen Marie-Claude Pietragalla, Aurélie Dupont, Agnes Letestu oder Nicolas Leriche – hervorgebracht hat? „ Glück“, sagt Bessy. „Man muss natürlich das Potenzial haben. Man sagt mir nach, dass ich ein gutes Auge für die Auswahl von Tänzern habe und ihre Qualität schnell erkenne. Ja, ich sehe in einem Schüler sofort die Möglichkeiten für die Arbeit, die ihm die Natur gegeben hat. Also hatte ich Glück, sie auszuwählen, aber auch, dass sie sich überhaupt beworben haben. Es gibt bei den Schülern immer den Wunsch und den Willen zu tanzen, aber mir sind innerhalb von zehn Jahren Plejaden von Étoiles zugefallen. Wirklich unglaublich. Natürlich geht es auch um eine Reflexion über den Tänzer, über seine Qualität, seine Unzulänglichkeit, über die Arbeit mit den Lehrern und die Arbeit, die die Tänzer selbst machen... |
Karina Sarkissova: Mit nackter Haut zum Promi getanzt, par Edith Wolf Perez (Austria.com)
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| Die Kündigung wurde nach erregten Diskussionen wieder zurückgenommen. "Ich habe die Fotos nicht gemacht, um berühmt zu werden. Das Ganze hätte ja auch in einer Katastrophe enden können", sagt die 27- Jährige.Sarkissova hat lange blonde Haare und blitzblauen Augen. Das Präsentieren ihres Körpers sei für sie völlig normal, erklärt die Mutter eines achtjährigen Sohnes: "Wir verkaufen Stücke mit unseren Körpern." Im Nachhinein sei sie froh darüber, dass "sich die ganze Situation so gut aufgelöst hat und Staatsoperndirektor Dominique Meyer so viel Verständnis hatte"... |
Karina Sarkissova: Mit nackter Haut zum Promi getanzt, par Edith Wolf Perez (Austria.com)
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| Die Kündigung wurde nach erregten Diskussionen wieder zurückgenommen. "Ich habe die Fotos nicht gemacht, um berühmt zu werden. Das Ganze hätte ja auch in einer Katastrophe enden können", sagt die 27- Jährige.Sarkissova hat lange blonde Haare und blitzblauen Augen. Das Präsentieren ihres Körpers sei für sie völlig normal, erklärt die Mutter eines achtjährigen Sohnes: "Wir verkaufen Stücke mit unseren Körpern." Im Nachhinein sei sie froh darüber, dass "sich die ganze Situation so gut aufgelöst hat und Staatsoperndirektor Dominique Meyer so viel Verständnis hatte"... |
Die Staatliche Ballettschule Berlin in Prenzlauer Berg lädt zum Tag der offenen Tür ein, par Lothar Heinke (Tagesspiegel Berlin)
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| Es ist, als wollten die angehenden Tänzerinnen und Tänzer alles auf einmal zeigen: ihr Können, ihre Freude am Tanzen, ihr Rhythmusgefühl – und natürlich das neue Haus der Staatlichen Ballettschule Berlin. In strahlendem Weiß steht „die schönste Schule Berlins“ (Senatsbaudirektorin Regula Lüscher) auf einer Wiese in der Erich-Weinert-Straße, mitten in Prenzlauer Berg. Mit einem Tag der offenen Tür eröffnet die Schule am Sonnabend ihren Neubau. Keine Geringeren als die Architekten des Hauptbahnhofs, Gerkan, Marg und Partner, hatten den anonymen Wettbewerb für einen 24 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau der 60 Jahre alten Einrichtung gewonnen... |
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